CVP (Christlichdemokratische Volkspartei) des Kantons Luzern (Provenienz)
Archivplan-Kontext
CH StALU Staatsarchiv des Kantons Luzern, 12. Jh. (ca.)-21. Jh. (Archiv)
Nichtstaatliche Bestände (Privatarchive) (Tektonik)
Vereine, Verbände, Stiftungen, Zünfte, Hilfswerke (Tektonik)
Politische Parteien, Bewegungen und Organisationen (Tektonik)
CSP (Christlich-soziale Partei) des Kantons und der Stadt Luzern (Provenienz)
CVP (Christlichdemokratische Volkspartei) des Kantons Luzern (Provenienz)
PA 40 CVP des Kantons Luzern: Alte Bestände bis 1969, teils bis 1971, 1891-1980 (Akzession)
CVP (Christlichdemokratische Volkspartei) der Stadt Luzern (Provenienz)
Identifikationsbereich
Titel:
CVP (Christlichdemokratische Volkspartei) des Kantons Luzern
Stufe:
Provenienz
Informationsbereich
Existenzzeitraum:
ab 1840
Existenzzeitraum, Anm.:
Als Gründungsjahr der Luzerner CVP gilt die Ruswiler Erklärung vom 5. November 1840 (Öffentliche Erklärung der katholisch-konservativen Kräfte unter der Führung von Josef Leu zu Handen des Luzerner Volkes).
Den Namen CVP trägt die Partei seit dem Jahre 1971.
Rechtsform:
Verein
Tätigkeitsbereich:
Parteiarbeit
Verwaltungsgeschichte / Biogr. Angaben:
Parteisekretäre seit 1958 waren: 1958-1969 Fritz Steiner, 1970-1975 Peter Allemann (vollamtlich), nach 1975 Kurt Meyer (in einer 80 %-Anstellung), später Alois Hartmann, Ludwig Peyer (bis 2005), ab 2005 Adrian Bühler.
Parteiorganisation (Stand 2005):
Das Präsidium besteht aus 7 Mitgliedern, davon der Parteipräsident, zwei Vizepräsidenten, dem Fraktionschef des Grossen Rates (Kantonsrat) sowie drei weiteren Mitgliedern. Es ist das Führungsorgan der Partei und führt die laufenden politischen und administrativen Geschäfte der Partei.
Das Zentralkomitee besteht aus 125 Mitgliedern. Dabei sind alle 109 Ortsparteipräsidentinnen und -präsidenten. Es ist mit der politischen Geschäftsführung betraut und vollzieht die Beschlüsse der Delegiertenversammlung. Es führt auch den Wahlkampf. Zusätzlich dient es als Erfahrungsaustausch zwischen den Ortsparteien.
Die Delegiertenversammlung ist das oberste Organ der Partei und beschliesst Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung. Sie nominiert im besonderen Kandidatinnen und Kandidaten für den Regierungs-, National- und Ständerat. Die DV umfasst rund 600 Delegierte aus dem ganzen Kanton. Daneben existieren die Delegiertenversammlungen der verschiedenen Ämter (Bezirke).
Benutzung
Erforderliche Bewilligung:
siehe Zugangsbestimmungen bei Akzession
Physische Benützbarkeit:
Uneingeschränkt
Zugänglichkeit:
Öffentlich
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