AKT 19F Stifte und Klöster: Zisterzienser und Zisterzienserinnen, 1148-1900 (ca.) (Bestand)

Archivplan-Kontext


Angaben zur Identifikation

Signatur:AKT 19F
Signatur-Bereich:AKT 19F/1 - AKT 19F/416
Titel:Stifte und Klöster: Zisterzienser und Zisterzienserinnen
Entstehungszeitraum:1148 - ca. 1900
Stufe:Bestand

Angaben zum Umfang

Laufmeter:2,50

Angaben zum Kontext

Aktenbildner-/Provenienzname:St. Urban: Lüthold, Werner und Ulrich von Langenstein stifteten 1194 in Kleinroth (in der heutigen Gemeinde Untersteckholz BE) ein Männerkloster und übergaben es dem Zisterzienserorden. Die ersten Mönche kamen aus Lützel. Bereits ein Jahr später zog der Konvent an einen geeigneteren Ort, nach Nieder-Tundwil, das ihm Ritter Arnold von Kapfenberg geschenkt hatte. Das Zisterzienserkloster entwickelte sich danach rasch zu einer bedeutenden kulturellen und wirtschaftlichen Institution, bis es 1848 im Gefolge des Sonderbundskriegs aufgehoben wurde.
Eschenbach: In den späten achtziger Jahren des 13. Jahrhunderts stifteten die Freiherren von Eschenbach in der Nähe ihres Städtchens gleichen Namens an der Reuss (Inwil) ein Augustinerinnenkloster (Vgl. Helvetia Sacra III/1, Die Orden mit Benediktinerregel. Die Zisterzienser und Zisterzienserinnen ... in der Schweiz, Bern 1982, S. 612ff.). 1302 verlegten die Frauen ihr Kloster nach Obereschenbach an den heutigen Standort.
Rathausen: 1245 übersiedelte eine Schwesterngemeinschaft von Horw auf ein ihr geschenktes Grundstück an der Reuss in der Nähe von Ebikon und begründete ein Kloster nach der Zisterzienserregel. Das neue Kloster nannte sich Domus Consilii, Haus des guten Rates. 1588 wurden ihm einige Schwestern und Güter (Archiv) der aufgehobenen Klöster Ebersecken und Neuenkirch zugewiesen. Im Gefolge des Sonderbundskriegs wurde Rathausen wie St. Urban im Jahre 1848 aufgehoben. Der Konvent zog daraufhin nach Schwyz (1848-1876), Vézelise in Lothringen (1876-1902) und schliesslich nach Thyrnau bei Passau, wo das Kloster heute noch besteht.
Bestandesgeschichte:Das St. Urbaner Archiv ist das einzige Klosterarchiv, das die Ordnungswut des Pertinenzsystems relativ schadlos überstanden hat. Nach der Aufteilung des umfangreichen Bestandes in die drei Kategorien Urkunden, Akten und Bände wurden die Urkunden unter Staatsarchivar Friedrich Bell in den Jahren 1857-1863 mit Regesten erschlossen. Er unterteilte den gesamten Urkundenbestand in 60 Sachgebiete (Faszikel). Die Akten erhielten in den Jahren 1867-1873 respektive 1884/85 von Theodor von Liebenau eine erste Ordnung, indem der gesamte Aktenbestand in gut 120 Faszikel aufgegliedert wurde. Die definitive Erschliessung der Akten ist noch im Gange. Die Bände wurden vor 1856 erstmals in eine Liste aufgenommen. Darauf basierend wurde 1961 in Form einer Kurztitelaufnahme ein erstes maschinengeschriebenes Verzeichnis erstellt und mit einem Register versehen. 1996 stellte Fritz Glauser ein detailliertes Bandverzeichnis mit Register fertig. Dabei wurden die zahlreich in den Bänden liegenden losen Akten aus konservatorischen Gründen entfernt und unter den Signaturen KU 786/Nummer des Bandes (in dem die Akten lagen) in Mäppchen und Schachteln abgelegt.

Eschenbach: Das Archiv wird im noch bestehenden Kloster aufbewahrt.

Rathausen und Eschenbach: 1848 gelangte nur ein Teil des Klosterarchivs von Rathausen ins Luzerner Staatsarchiv. Einen wesentlichen Teil ihres Archivs nahmen die Schwestern mit ins Exil, nämlich verschiedene Urkunden, Urkundenabschriften, Pläne zu klostereigenen Gebäulichkeiten, sämtliche Professurkunden, die Wahl- und Weiheurkunden der Äbtissinnen, Ablassbriefe, eine Klosterchronik, das Jahrzeitenbuch und einen Teil der Verwaltungsakten. Dieser Teil des Archivs liegt heute in Thyrnau, wurde aber 1979 verfilmt und kann deshalb als Mikrofilm in Luzern eingesehen werden (FA 45). Der im Staatsarchiv liegende Teil umfasst drei Sektionen, nämlich neben dem eigentlichen Archiv von Rathausen auch die Archive der ehemaligen Klöster Ebersecken und Neuenkirch. Nach der Überführung ins Staatsarchiv hat man diese Bestände in Urkunden, Bücher und Akten aufgeteilt. Die Akten sind heute nicht mehr als geschlossener Fonds fassbar, da man sie mit den Rathauser Akten staatlicher Provenienz vermischt hat.

Ebersecken: Rudolf von Balm und Jakob von Fischbach, beide Bürger von Zofingen, veranlassten 1275 durch ihre Vergabung die Gründung des Zisterzienserinnenklosters Ebersecken (Vgl. Helvetia Sacra III/1, Die Orden mit Benediktinerregel. Die Zisterzienser und Zisterzienserinnen ... in der Schweiz, Bern 1982, S. 597ff.). Die ersten Klosterfrauen kamen von Rathausen. Bis zu Beginn des 16. Jahrhunderts stand eine Äbtissin an der Spitze des Konvents, dann nur mehr eine Priorin. Im Zuge der tridentinischen Reform hob der Rat in Luzern 1588 das Kloster auf und siedelte die fünf letzten Frauen nach Eschenbach und Rathausen um. Die Güter gingen in den Besitz des Klosters Rathausen über.

Angaben zu Inhalt und Struktur

Inhalt:Zisterzienserkloster St. Urban:
Stiftung, Rechte und Freiheiten des Klosters, Notizen und Urkundenabschriften (18. Jh.). Pfaffnau: Twingrechte St. Urbans, Übereinkommen mit der Twinggenossenschaft Pfaffnau und dem Rat in Luzern 1272-1646. Pfaffnau und Roggliswil: Rechte und Gerechtigkeiten, Streitigkeiten etc. 1646-1787. Hohe und niedere Gerichtsbarkeit: Verträge mit Bern und Luzern betreffend Knutwil 1375-1662, Anstände in Roggwil, Rechte in den Ämtern Wangen und Aarwangen, in Pfaffnau, in Langenthal (Twingrodel), Dagmersellen, Landvogtei Willisau und Schlossvogtei Wikon 1375-1796. Lasten: Steuern und Strassenpflicht 1521-1761. Grenzstreitigkeiten, Früchtenverkauf, Wasserrechte (Schmieden, Mühlen), Weidrechte, Jagdrechte, Fischrechte, Zollstreitigkeiten 16.-18. Jh. Polizeisachen: Erbsachen, Beschimpfungen, Asyl, Bettler etc. 1497-1789.
Äbte: Listen, Wahl, Resignation, Tod etc. der einzelnen Äbte (1194) 1501-1792, darin Jubelfeier von Abt Robert Balthasar, Programm und Texte 1744. Zeremoniale bei der Wahl eines Abtes 1551-18. Jh. Burgrechtserneuerungen mit Bern, Biel, Luzern und Solothurn (1413)-1781. Ordensglieder: Aussteuer, Studien etc. 1537-1671, Konventslisten (Liste der Verstorbenen) 1701-1781, Zusammenstellung der Mönche von Th. von Liebenau (um 1900). Disziplin: Visitation, Klagen gegen einzelne Konventualen (1423)-1714, darin ein Dossier mit Korrespondenzen zum Beichtigerhandel 1651/52. Dienstpersonal 1551-1765. Pfleger, Kastvögte, Trager 1564-1797.
Klosterrechnung, Ablage vor dem Rat in Luzern 1544-1725. Jahresrechnungen 1573-1798. Vermögen: Verhandlungen zwischen Luzern, Bern und St. Urban über Austausch von Kollaturen, Zinsen etc. 1577-1580. Zehnten und Bodenzinse allgemein 1485-1680, im Kanton Luzern (darin Urbare) 1535-1744. Fall und Ehrschatz 1572-1764, Forderungssachen 1493-1734. Liegenschaften im Kanton Luzern 1475-1796. Egolzwilersee, Mitbenützung durch St. Urban 1638-1801. Häuser, Waldungen 1709-1789. Güter im Kanton Bern: Anstände mit bernischen Landvögten etc. 1476-1795. Besitzungen im Thurgau, in Basel etc. 1569-1789.
Zisterzienserinnenkloster Eschenbach:
Stiftung und Geschichte: Plan, Ansicht 2. Hälfte 17. Jh. Historische Notizen, Verzeichnisse der Stiftungen etc. (1292)-1798. Verträge mit der Gemeinde Eschenbach über Bau, Unterhalt und Betrieb der Kirche etc. 1610-1756. Äbtissin: Verzeichnisse, einzelne Äbtissinnen (Wahl etc.) 1588-1794. Novizen, Klosterfrauen: Professurkunden, Erbangelegenheiten etc. 1348-1797, Verzeichnisse 1310-1801. Verwaltung, Ammann (darin Lehenbrief des Ammanns 1768), Kastvogt, Pfleger: einzelne Amtsinhaber 1550-1786. Disziplin, Missstände im Kloster, Reform: Briefe des Bischofs von Konstanz und des Rates in Luzern, Visitationsrezesse der Äbte von St. Urban etc. 1432-1795. Einkleidung und Professabnahme: Vollmachterteilung des Nuntius an den Abt von St. Urban 1703-1796. Klosterrechnungen: Kontrolle, Ablage 1551-1713. Vermögen, obrigkeitliche Untersuchung 1774. Kollaturrechte, Schulden, Testamentssachen etc. (1294)-1773. Gülten, Zehnten, Bodenzinse, Waldungen, Verpachtung und Verleihung von Liegenschaften (Lehenbriefe), Erblehen und Ehrschätze: Verzeichnisse, Korrespondenzen 15.-18. Jh. Jahresrechnungen 1751-1791.
Zisterzienserinnenkloster Rathausen:
Gründung, Aufhebung etc.: Abschriften (1242)-1588 (1668). Notizen zur Geschichte. Kirche, Rechnungen 1763-1765 (1788). Orgel 1763/1764. «Irene», Theater zur goldenen Profess von Äbtissin Maria Cäcilia Basilissa Dürler 1717.
Äbtissin: Wahl, Resignation etc. 1592-1769. Ordensglieder: Verzeichnisse 1605-(1800), Todesanzeigen über verstorbene Klosterfrauen an den Abt von St. Urban 1709-1798, Aussteuern allgemein und einzelner Klosterfrauen 1618-1793, Novizenaufnahme (1322)-1793, Profess, Vollmacht zur Abnahme für den Abt von St. Urban 1706-1781, Noviziat, Profess etc. 1581-1793. «Origine del sacro ordine Cisterciense», von Roberto Rusca, Milano 1598. Rechnung, Ablage vor der Obrigkeit 1563-1674. Gottesdienst, Beichtiger (Ernennung etc.) 1489-1749, darin Inventar des verstorbenen Kaplans Kaspar Bründler 1689.
Disziplin: Visitation etc. 1544-1583, Aufhebung resp. Zusammenlegung der Klöster Ebersecken und Neuenkirch mit Rathausen und Eschenbach (Visitationen, Korrespondenzen, Verträge, Instruktionen, Inventare, Rechnungen etc.) 1573-1594, Seelsorge, Verhandlungen zwischen dem Rat in Luzern und Rom 1602-1642. Beichtigerhandel: Jesuiten als Beichtiger 1647, Bemerkungen zum päpstlichen Dekret, welches Rathausen und Eschenbach aus dem Zisterzienserorden eximierte und die Jesuiten als Beichtiger festsetzte 1649, Tagsatzungsabschied etc. von Uri, Schwyz, Solothurn und Luzern 1650-1656. Visitation durch den Abt von St. Urban, Visitationsschema 1692-1778.
Verwaltung: Kastvogt oder Pfleger, Ernennungen etc. 1588-1793, Ammann oder Verwalter, Bewerbung, Ernennung etc. 1595-1755. Vermögen: Allgemeines, Inventare, Anstände etc. 1503-1601, Untersuchung, Bereinigung 1774. Gülten: Urbar, Ratsentscheide, Verzeichnis 1512-1734. Zehnten und Bodenzinse: Verzeichnisse, Bereinigungen, Anstände (1275)-1763. Bodenzinse des Klosters Ebersecken 1596-1682. Bodenzinse des Klosters Neuenkirch 1599-1781. Erblehen, Ehrschatz: Streitigkeiten etc. 1527-1781. Liegenschaften: Kirche, Kloster (1251) 1588-1592, 1763, Mühle 1266-1777, Güterverleihungen, Veräusserungen etc. (1245)-1654, Hof ob dem Wald am Rotsee, Lehenbriefe 1710-1773, Seehof 1710-1795, Grübli- und Sedelhof 1709-1795, Unter Althof 1710-1795, Ober Althof 1710-1795, Klosterhof und Milchhof 1710-1794, Alp Obermatt 1671-1736. Wegrechte, Waldungen 1565-1793. Liegenschaften des Klosters Neuenkirch, Bereinigung 1654-1657. Fischenzen 1505-1755. Fahrrechte über den Rotsee 1544-1724. Jahresrechnungen 1548-1798.
Klöster Rathausen und Eschenbach, Beichtgeschäft:
Diese Akten zum Beichtigerhandel sind rein chronologisch geordnet: Aktenverzeichnisse, Berichte, Korrespondenzen von/an Papst, Nuntius, Generalabt der Franziskaner, Jesuitengeneral, Jesuitenprovinzial, Äbtissinnen von Rathausen und Eschenbach, verschiedene Klosterfrauen, Spiritual und Beichtvater in Rathausen, Abt von St. Urban und andere, darunter viele undatierte Stücke, 1584-1672.
Zisterzienserinnenkloster Ebersecken:
Vor allem Hinweise auf Urkunden, Ratsprotokollstellen etc. (1343)-1597, Rechnung mit Bericht 1588. Bericht über die Zusammenlegung der Klöster Neuenkirch und Ebersecken mit Rathausen 1597.
Aufgehobenes Dominikanerinnenkloster Neuenkirch:
Schenkungen, Vergabungen, Inventare, Aufhebung des Klosters etc. 1259-1642. Klostergebäude 1575-1581. Erblehen 1521-1593. Disziplin (1340)-1587. Pfleger, Verzeichnis 1580-(1609). Rechnungen 1545-1588.
Ordnung und Klassifikation:Dieser Bestand umfasst die ehemaligen Schachteln 1074-1079 und 2155 (St. Urban), 1080-1081a (Eschenbach), 1082-1085b (Rathausen, auch Ebersecken und Neuenkirch), 1086-1087 (Beichtigerhandel Eschenbach und Rathausen, sowie 1088 (Ebersecken).
Die hier verzeichneten Unterlagen stammen zum grösseren Teil aus der staatlichen Kanzlei, zum wesentlich kleineren aus den Archiven der aufgehobenen Klöster. Sie wurden vor 1900 nach dem Pertinentprinzip geordnet.
An diesem System wurde bei der aktuellen Verzeichnung kaum etwas verändert, aber vereinzelt offensichtlich falsche Zuordnungen korrigiert. Ebenfalls wurde darauf verzichtet, die Unterlagen zum so genannten Beichtigerhandel, der die Klöster St. Urban, Eschenbach und Rathausen betraf, zusammenzufassen. Sie sind nun unter den Signaturen AKT 19F/308-309 und AKT 19F/368-406 zu finden.
Die Unterlagen zur Zusammenlegung der Frauenklöster Ebersecken und Neuenkirch mit Rathausen und Eschenbach finden sich unter Rathausen (AKT 19F/300-307). Unvermischt geblieben sind einzelne Unterlagen zum Kloster Ebersecken sowie dessen Bodenzinse (AKT 19F/407-410) und zu Liegenschaften und Bodenzinsen des Klosters Neuenkirch (AKT 19F/411-414).
Aus 19F/196 wurde ein Plan mit einer Ansicht des Klosters Eschenbach aus konservatorischen Gründen in die Planabteilung gebracht (Signatur PLA 120).

Angaben zur Benutzung

Physische Beschaffenheit:gut
Erschliessungsgrad:detailliert

Angaben zu verwandtem Material

Verwandtes Material:Vgl. auch in der Archivtektonik unter "Staatsarchiv Luzern > Sonderfonds > Klosterarchive"

Weitere Bemerkungen

Bemerkung:Geschichte und archivalische Überlieferung der Zisterzienserklöster Luzerns ist im entsprechenden Band der Helvetia Sacra grundlegend dokumentiert. Darin werden auch die ergänzenden archivalischen Unterlagen aus dem Staatsarchiv aufgeführt.


Inhaltsübersicht

Zisterzienserkloster St. Urban

Stiftungen, Rechte und Freiheiten AKT 19F/1-43
Personelles AKT 19F/44-104
Äbte AKT 19F/44-76
Ordensglieder und Personal AKT 19F/77-90
Disziplin AKT 19F/91-104
Ökonomie AKT 19F/105-195
Rechnungswesen AKT 19F/105-134
Verwaltung AKT 19F/135-160
Liegenschaften AKT 19F/161-195

Zisterzienserinnenkloster Eschenbach

Stiftung und Geschichte AKT 19F/196-199
Personelles AKT 19F/200-231
Äbtissinnen AKT 19F/200-207
Novizinnen und Klosterfrauen AKT 19F/208-224
Disziplin und Reformen AKT 19F/225-231
Ökonomie AKT 19F/232-268
Verwaltungspersonal AKT 19F/232-235
Vermögen AKT 19F/236-251
Klosterrechnungen AKT 19F/252-268

Zisterzienserinnenkloster Rathausen

Stiftung und Geschichte AKT 19F/269-276
Personelles AKT 19F/277-314
Äbtissinnen AKT 19F/277-285
Novizinnen und Klosterfrauen AKT 19F/286-300
Disziplin und Reformen AKT 19F/301-314
Ökonomie AKT 19F/315-369
Verwaltung AKT 19F/315-320
Vermögen AKT 19F/321-337
Liegenschaften AKT 19F/338-353
Jahresrechnungen AKT 19F/354-369

Klöster Rathausen und Eschenbach, Beichtgeschäft AKT 19F/370-408

Zisterzienserinnenkloster Ebersecken AKT 19F/409-412

Aufgehobenes Kloster Neuenkirch AKT 19F/413-416
 

Benutzung

Schutzfristende:31.12.1930
Erforderliche Bewilligung:Keine
Physische Benützbarkeit:Uneingeschränkt
Zugänglichkeit:Öffentlich
 

URL für diese Verz.-Einheit

URL:https://query-staatsarchiv.lu.ch/detail.aspx?ID=70503
 
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