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Allgemeine Information |
| Titel: | Heiligkreuz/Cham und Bethlehem / Johann Beckmann. - In: Echo SMB, 30, No 2, S. 71-72 Die Oliveteranerinnen in Heiligkreuz/Cham sind eigenlich eine Frucht der liberalen Klosteraufheber und Schwestern- und Mönchsverfolger von Luzern. Sie gingen hervor aus einer Schar vertriebener Baldegger-Schwestern, die 1862 als selbständige kirchliche Gemeinschaft vom Bischof in Basel anerkannt wurden. 1901 übernahmen diese Schwestern für die Zürcher-Diaspora das Kinderheim Walterswil bei Baar. Das Priesterkapitel Zürich sollte irgendwie die Finanzierung sicherstellen. Aber da weder dieses noch die Schwestern den Umfang ihrer finanziellen Verpflichtungen richtig abzuschätzen wussten, kam es bald zu einer erschreckenden Defizitwirtschaft, welche das Kloster gefährlich belatete. In ihrer Not wandten sich die Schwestern nach Chur (infolge der Zürcher Bindungen). Das Churer Domkapitel beauftragte einen Fachmann für Finanzen, Dr. Pietro Bondolfi. |
| Entstehungszeitraum: | 04.1966 |
| Archivalienart: | Bandeintrag |
| Stufe: | Teileinheit |
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Benutzung |
| Schutzfristende: | 31.12.1996 |
| Erforderliche Bewilligung: | Keine |
| Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
| Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
| URL: | https://query-staatsarchiv.lu.ch/detail.aspx?ID=1789436 |
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