Identifikationsbereich |
Titel: | Eggstein Hans, Architekt (1930-2013) |
Stufe: | Provenienz |
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Informationsbereich |
Existenzzeitraum: | 1930 - 2013 |
Tätigkeitsbereich: | Hans Eggstein hat viele private und öffentliche Gebäude geschaffen, u.a. ein Ferienhaus in der Hertensteinstrasse in Weggis, ein Atelierhaus in Hellbühl, Mehrfamilienhäuser in der Spychermatte in Kriens, ein Wohn- und Geschäftshaus in der Seidenhofstrasse in Luzern, Schulhäuser u.a. in der Tribschen, im Alpenquai, in Schattdorf, in Altbüron, die Schwesternschule beim Kantonsspital in Luzern, das Alters- und Pflegeheim in Reiden u.v.m. |
Familienbaum (Text): | Hans Eggstein wird 1930 in Luzern geboren. Er entstammt einer Luzerner Zimmermeisterfamilie. Nach bestandener Matura beginnt er 1951 an der ETH in Zürich das Architekturstudium, 1956 erwirbt er sein Diplom. Er arbeitet zuerst als Praktikant im Büro von Alois Enselm in Horw, bildet sich anschliessend während eines Jahres in Paris weiter. Zurück in der Schweiz tritt er in Zug bei Hafner und Wiederkehr eine Stelle an. An Wochenenden arbeitet er in eigener Sache: Er beteiligt sich an öffentlich ausgeschriebenen Wettbewerben. Den ersten eigenen Wettbewerb gewinnt er 1958 für das Schulhaus Bramberg, das allerdings wegen Opposition der Anwohner nicht realisiert wird. Ermutigt durch diesen Erfolg gründet er im selben Jahr sein eigenes Architekturbüro. Hans Eggstein war verheiratet mit Madeleine Zwimpfer und hatte mit ihr zwei Töchter, Simone und Gabrielle. (aus: Bauten und Projekte. Architekt Hans Eggstein, Zürich 2007) |
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Benutzung |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://query-staatsarchiv.lu.ch/detail.aspx?ID=1708469 |
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