Beromünster: Chorherrenstift St. Michael (Provenienz)

Archivplan-Kontext

CH StALU Staatsarchiv des Kantons Luzern, 12. Jh. (ca.)-21. Jh. (Archiv)
- Nichtstaatliche Bestände (Privatarchive) (Tektonik)
  - Landeskirchen (römisch-katholisch und evangelisch-reformiert), Kirchgemeinden und Pfarreien, lokale Bruderschaften, Kongregationen und religiöse Vereine (Tektonik)

Identifikationsbereich
Titel:	Beromünster: Chorherrenstift St. Michael
Stufe:	Provenienz

Informationsbereich
Existenzzeitraum:	ab ca. 0920
Tätigkeitsbereich:	Gemeinsames Gebet der Chorherren, seelsorgerische Dienste, Pflege des kulturellen Erbes und Instandhaltung der Gebäude Literatur: Webseite des Stifts, "Chorherren", Luthern: Gült zur Sigristpfrundmatte, aufgerufen am 05.06.2023.
Verwaltungsgeschichte / Biogr. Angaben:	Weltliches Kollegiatsstift, welches wahrscheinlich um 920 gegründet wurde. Es gehörte bis 1814 dem Bistum Konstanz, seit 1828 dem Bistum Basel an. Die Anfänge der Stiftsschule reichen bis ins Mittelalter zurück und spätestens seit Beginn des 14. Jh. zählte das Stift 21 Kanonikate und rund ein Dutzend Kaplaneien. Die Stiftskirche ist umgeben von Stiftshäusern und wurde im Verlauf der Jahrhunderte mehrmals umgebaut und erweitert. Literatur: Anton Gössi: "Beromünster (Stift)", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 03.03.2011. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/012007/2011-03-03/, konsultiert am 05.06.2023.

Benutzung

Erforderliche Bewilligung:

Keine

Physische Benützbarkeit:

Uneingeschränkt

Zugänglichkeit:

Öffentlich

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