Identifikationsbereich |
Titel: | Dekanat Entlebuch |
Stufe: | Provenienz |
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Informationsbereich |
Existenzzeitraum: | ca. 1839 - 07.2018 |
Verwaltungsgeschichte / Biogr. Angaben: | Auf der Versammlung des Priesterkapitels Sursee-Entlebuch im Jahre 1916 wurde die Aufteilung des grossen Landkapitels entscheiden. M. Scherer in Escholzmatt wurde durch Bischof Jakob Stammler, Basel, zum ersten Dekan des Kapitels Entlebuch eingesetzt. 1940 wurde das Kapitel Entlebuch weiter in die Obere und Untere Regiunkel unterteilt. Mit der Ablösung der Dekanate durch die neu gebildeten Pastoralräume wurde das Dekanat Entlebuch 2018 aufgelöst. Das Dekanat Entlebuch umfasste die folgenden Pfarreien und Schutzpatrone: - Pfarrei Bramboden, St. Antonius von Padua - Pfarrei Doppleschwand, St. Nikolaus - Pfarrei Entlebuch, St. Martin - Pfarrei Escholzmatt, St. Jakobus d. Ä. - Pfarrei Finsterwald, Herz Jesu - Pfarrei Geiss, St. Jakobus - Pfarrei Hasle, St. Stephan - Pfarrei Marbach, St. Nikolaus - Pfarrei Menzberg, St. Theodul - Pfarrei Menznau, Johannes der Täufer - Pfarrei Romoos, Maria-Magdalena - Pfarrei Schüpfheim, Johannes und Paul - Pfarrei Sörenberg, Maria Himmelfahrt - Pfarrei Werthenstein, Maria Namen - Pfarrei Wiggen, Maria Empfängnis Escholzmatt - Pfarrei Wolhusen, St. Andreas |
Bemerkung: | Seit dem 1. August 2018 gibt es im Bistum Basel keine Dekanate mehr. Diese wurden in die Pastoralräume überführt. |
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Benutzung |
Erforderliche Bewilligung: | siehe Zugangsbestimmungen bei Akzession |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://query-staatsarchiv.lu.ch/detail.aspx?ID=1827567 |
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