Titel: | Geschichte des Instituts der Missionsschwestern von Bethlehem / August Jenny. - In: Echo SMB, 31, No 2, S. 44-51 1. Verheissungsvolle Entwicklung (illustrierte Übersicht über das Wachstum). Von den 86 Schwestern waren 52 Schleierschwestern und 34 Konversen. 64 aus Italien, 10 aus Frankreich, 5 aus Deutschland, 2 aus Luxemburg und je eine aus Irland und Dänemark. Unter den Postulantinnen und Novizinnen waren auch Österreich, Ungarn, Holland, Russland, Polen, Spanien und Lichtenstein vertreten. Mit der Leitung des werdenden Schwesterninstitutes beauftragte Barral seinen 2. Assistenten. - S. 47(A) Bilder der Bethlehem-Schwestern 1904. - Die Krise: Das Institut der Bethlehemschwestern war ein Teil des Missionswerkes Barrals und wurde als solches in die Krise hineingerissen. Die Bauten in Immensee und auf dem Simplon verschlangen Summen. Der Unterhalt der Häuser in Chaloud, Saluzzo, Rom, Maccagno und Vigarolo mit zusammen 400 Personen, die wenig oder nichts zahlten, kostete viel. Zu der finanziellen Not gesellten sich interne Schwierigkeiten. All diese Umstände führten rasch zu einer akuten Krise. Darum sandte Bischof Battaglia 1904 seinen Archivar, Dr. Pietro Bondolfi, als Visitator nach Immensee. |
Entstehungszeitraum: | 04.1967 |
Archivalienart: | Bandeintrag |
Stufe: | Teileinheit |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1997 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://query-staatsarchiv.lu.ch/detail.aspx?ID=1789517 |
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