Zisterzienserinnenkloster Ebersecken (Provenienz)

Archivplan-Kontext
CH StALU Staatsarchiv des Kantons Luzern, 12. Jh. (ca.)-21. Jh. (Archiv) Klosterarchive (Tektonik) Jesuitenkollegium Luzern (Provenienz) Zisterzienserinnenkloster Ebersecken (Provenienz) KO Bücher Zisterzienserinnenkloster Ebersecken. Pura Vallis, 1657-1743 (Bestand) Zisterzienserinnenkloster Eschenbach (Provenienz)

Identifikationsbereich
Titel:	Zisterzienserinnenkloster Ebersecken
Stufe:	Provenienz

Informationsbereich

Existenzzeitraum, Anm.:

Rudolf von Balm und Jakob von Fischbach, beide Bürger von Zofingen, veranlassten 1275 durch ihre Vergabung die Gründung des Zisterzienserinnenklosters Ebersecken (Vgl. Helvetia Sacra III/1, Die Orden mit Benediktinerregel. Die Zisterzienser und Zisterzienserinnen ... in der Schweiz, Bern 1982, S. 597ff.). Die ersten Klosterfrauen kamen von Rathausen. Bis zu Beginn des 16. Jahrhunderts stand eine Äbtissin an der Spitze des Konvents, dann nur mehr eine Priorin. Im Zuge der tridentinischen Reform hob der Rat in Luzern 1588 das Kloster auf und siedelte die fünf letzten Frauen nach Eschenbach und Rathausen um. Die Güter und das Archiv gingen in den Besitz des Klosters Rathausen über.

Benutzung

Erforderliche Bewilligung:

Keine

Physische Benützbarkeit:

Uneingeschränkt

Zugänglichkeit:

Öffentlich

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https://query-staatsarchiv.lu.ch/detail.aspx?ID=1666185

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Zisterzienserinnenkloster Ebersecken (Provenienz)

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