URK 640/12739 Kaspar Hetzel, Sulpicius Brüggler, Venner, und Cunrat Egerter, Vogt von Wangen, als Ratsverordnete von Bern erkennen, dass der Wald Tundenegg, Hagenberg, Kollgruben und Ziegelwald freies Eigentum des Klosters Sankt Urban seien, und dass daher Stoffel Gragg im Sängi für sein Schwenden

Archivplan-Kontext

CH StALU Staatsarchiv des Kantons Luzern, 12. Jh. (ca.)-21. Jh. (Archiv)
- Klosterarchive (Tektonik)
  - Zisterzienserkloster St. Urban (Provenienz)
    - URK Klosterarchiv St. Urban: Urkunden, 1186-1848 (Bestand)
      - 33. Roth, Sängi, Steckholz, 1224-1770.08.03 (Gruppe)
        
        URK 640/12738 Cunrat und Hans Grägg in der Sängi, Brüder, kaufen vom Kloster Sankt Urban den Heuzehnt in der Sängi auf defineriten Grundstücken, den ganzen Kleinzehnt mit Ausnahme des Kornzehnten und was man mit der Haue baut, das Wässerrecht unter dem Wildenstein und aus dem Graben vom unteren Wu
        URK 640/12739 Kaspar Hetzel, Sulpicius Brüggler, Venner, und Cunrat Egerter, Vogt von Wangen, als Ratsverordnete von Bern erkennen, dass der Wald Tundenegg, Hagenberg, Kollgruben und Ziegelwald freies Eigentum des Klosters Sankt Urban seien, und dass daher Stoffel Gragg im Sängi für sein Schwenden
        $URK 640/12740 Hans Cristan, Ammann, und das Gericht von Langenthal weisen nach aufgenommenen Kundschaften den Streit zwischen dem Kloster Sankt Urban und Hensli Zingg in Steckholz wegen Kornzehnten an die Herren von Bern. \ Schultheiss und Rat von Bern erkennen, dass Hans Zingg in Steckholz dem Kl$ URK 640/12740 Hans Cristan, Ammann, und das Gericht von Langenthal weisen nach aufgenommenen Kundschaften den Streit zwischen dem Kloster Sankt Urban und Hensli Zingg in Steckholz wegen Kornzehnten an die Herren von Bern. \ Schultheiss und Rat von Bern erkennen, dass Hans Zingg in Steckholz dem Kl

Angaben zur Identifikation
Signatur:	URK 640/12739
Titel:	Kaspar Hetzel, Sulpicius Brüggler, Venner, und Cunrat Egerter, Vogt von Wangen, als Ratsverordnete von Bern erkennen, dass der Wald Tundenegg, Hagenberg, Kollgruben und Ziegelwald freies Eigentum des Klosters Sankt Urban seien, und dass daher Stoffel Gragg im Sängi für sein Schwenden büssen und ihm solches ohne Bewilligung des Klosters verboten sein solle, doch soll Gragg Bau- und Brennholz sowie Acherum im Tundeggwald nutzen, aber ohne Erlaubnis kein Lohnschwein auftreiben.
Entstehungszeitraum:	17.10.1491
Archivalienart:	Urkunde
Stufe:	Archiveinheit