URK 692/14021 Abt Johann in Vesserano bestätigt auf Ersuchen des Komturs Johann Beyer die Privilegien des Johanniterordens, ausgestellt von König Ludwig 1322, König Adolf 1295, König Rudolf 1274, König Friedrich I. 1185, König Philipp 1207 und Heinrich VII. 1227. Vidimus, Kopie: \ Kaiser Friedrich

Archivplan-Kontext

CH StALU Staatsarchiv des Kantons Luzern, 12. Jh. (ca.)-21. Jh. (Archiv)
- Klosterarchive (Tektonik)
  - Johanniterkommenden Hohenrain und Reiden (Provenienz)
    - URK Urkunden Johanniterkommenden Hohenrain und Reiden, 1182-1742 (Bestand)
      - Ordensschriften, Komture, Statthalter, 1185-1739 (Gruppe)
        
        URK 692/14020 Vidimus einer Urkunde, ausgestellt in Beromünster, laut der jedes Mitglied des Johanniterordens ein silbernes Trinkgefäss zu seinem persönlichen Gebrauch besitzen soll, welches nach seinem Tod ins Eigentum des Ordens übergeht (Original ausgestellt am 21.3.1511 in Speyer), 1514.02.06
        $URK 692/14021 Abt Johann in Vesserano bestätigt auf Ersuchen des Komturs Johann Beyer die Privilegien des Johanniterordens, ausgestellt von König Ludwig 1322, König Adolf 1295, König Rudolf 1274, König Friedrich I. 1185, König Philipp 1207 und Heinrich VII. 1227. Vidimus, Kopie: \ Kaiser Friedrich$ URK 692/14021 Abt Johann in Vesserano bestätigt auf Ersuchen des Komturs Johann Beyer die Privilegien des Johanniterordens, ausgestellt von König Ludwig 1322, König Adolf 1295, König Rudolf 1274, König Friedrich I. 1185, König Philipp 1207 und Heinrich VII. 1227. Vidimus, Kopie: \ Kaiser Friedrich
        URK 692/14022 Bartholomäus Locher, magister artium, vormals Kaplan Kaiser Maximilians, jetziger Kommissar und Pfalzgraf, ernennt, gestützt auf das ihm vom Kaiser Maximilian und Ritter Wolfgang Steinberger, dem Bartholomäus Held von Ulm , Pfarrer von Bleichenbach in der Diözese Konstanz, zum Comes

Angaben zur Identifikation
Signatur:	URK 692/14021
Titel:	Abt Johann in Vesserano bestätigt auf Ersuchen des Komturs Johann Beyer die Privilegien des Johanniterordens, ausgestellt von König Ludwig 1322, König Adolf 1295, König Rudolf 1274, König Friedrich I. 1185, König Philipp 1207 und Heinrich VII. 1227. Vidimus, Kopie: Kaiser Friedrich I. befreit auf Bitte des Ordensmeisters Reymund den Johanniterorden, den er mit all seinen Besitzungen in des Reichs Schirm nimmt, von allen Steuern, Zöllen, Weggeldern, unter Strafe von 50 Pfund Geld (Pavia, IV. kal. Decembris, 28.11.1185). König Philipp bestätigt die Freiheiten, Rechte, Besitzungen des Johanniterordens und nimmt namentlich dessen in Hambach gelegenes Gut in seinen besonderen Schirm (Basel, 1207 V. kal. Junii, 28.05.1207). König Heinrich VII. nimmt den Johanniterorden in seinen besonderen Schirm und bestätigt dessen Rechte und Privilegien (Basel, 1227 kal. Novembris, 01.11.1227). König Heinrich VII. erlaubt dem Johanniterorden Güterschenkungen von Reichsministerialen anzunehmen (Basel, 1227 pridie non. Novembris, 04.11.1227). König Rudolf bestätigt dem Johanniterorden die von Kaiser Friedrich I. im Jahr 1185, von König Philipp II. im Jahr 1207 und von Heinrich VII. im Jahr 1227 erteilten Privilegien (Nürnberg, 1274 non. Decembris, 05.12.1274). König Adolf bestätigt auf Bitte Gottfrieds, Meister des Johanniterordens in deutschen Landen, die von den Königen Rudolf, Heinrich VII., Philipp II. und Friedrich I. erteilten Privilegien des Johanniterordens (Hagenau, 1295 V. idus Martii, 11.03.1295). König Ludwig bestätigt auf Bitte Albert von Schwarzenburg, Meister des Johanniterordens in deutschen Landen, die von den Königen Rudolf, Heinrich VII., Philipp II., Adolf und Friedrich I. erteilten Privilegien des Johanniterordens (Nürnberg, 1323 XII kal. Aprilii, 21.03.1323).
Entstehungszeitraum:	10.01.1519
Archivalienart:	Urkunde
Stufe:	Archiveinheit