Bannwart Josef, Kleriker (1911-1979) (Provenienz)

Archivplan-Kontext

CH StALU Staatsarchiv des Kantons Luzern, 12. Jh. (ca.)-21. Jh. (Archiv)
- Nichtstaatliche Bestände (Privatarchive) (Tektonik)
  - Familienarchive, Nachlässe, Einzelakten von Personen, Genealogie (Tektonik)
    - Familiennamen B (Tektonik)

Identifikationsbereich
Titel:	Bannwart Josef, Kleriker (1911-1979)
Stufe:	Provenienz

Informationsbereich
Existenzzeitraum:	1911 - 1979
Familienbaum (Text):	Josef Bannwart, am 15.3. 1911 in Ruswil geboren, übernahm nach der Priesterweihe aim Jahre 1936 und nach einem kurzen Vikariat in Luafen ab 1938 das Amt des bischöflichen Sekretärs und schliesslich die Verwaltung der Finanzen des Bistums Basel. 1941 schloss er ein Studium in Fribourg mit einer Dissertation über das solothurnische Urkundenwesen im Mittelalter ab. 1948 bis 1969 versah er nebenamtlich die Kaplanei Kreuzen in Solothurn und wurde 1950 zum päpstlichen Hausprälaten ernannt. 1968 trat er von der Diözesanverwaltung zurück und zog 1969 nach Zug, wo er sich mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds der Edition bischöflichen Visitationsprotokolle, die allerdings erst nach seinem Tode vollendet wurde. Josef Bannwart starb am 12.12. 1979 in Zug.

Benutzung

Erforderliche Bewilligung:

siehe Zugangsbestimmungen bei Akzession

Physische Benützbarkeit:

Uneingeschränkt

Zugänglichkeit:

Öffentlich

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https://query-staatsarchiv.lu.ch/detail.aspx?ID=1406439

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Arbeitsmappe:
Bezeichnung:

Bannwart Josef, Kleriker (1911-1979) (Provenienz)

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