URK 672/13515 Die Brüder Ulrich, Walther, Heinrich und Marquart von Grünenberg anerkennen, dass ihr Vater Ulrich von Grünenberg auf seinem Totenbett dem Kloster St. Urban für eine Jahrzeit für ihn und seinen Sohn Marquart sel. vegabt habe all das Gut, das man ihm jährlich gab vom Gut zu Müschiswil

Archivplan-Kontext

CH StALU Staatsarchiv des Kantons Luzern, 12. Jh. (ca.)-21. Jh. (Archiv)
- Klosterarchive (Tektonik)
  - Zisterzienserkloster St. Urban (Provenienz)
    - URK Klosterarchiv St. Urban: Urkunden, 1186-1848 (Bestand)
      - 54. Fundationes anniversariorum et missarum, 1239-1475.02.27 (Gruppe)
        
        URK 672/13514 Walther von Aarwangen stiftet einen Altar im Kreuzgang des Klosters St. Urban und gibt demselben mit Zustimmung seiner Ehefrau Elisabeth von Büttikon und seines Sohns Johann als Aussteuer zu rechtem Widem einen Wald, genannt die Hart. Dagegen soll in dieser Kapelle täglich die heilig
        URK 672/13515 Die Brüder Ulrich, Walther, Heinrich und Marquart von Grünenberg anerkennen, dass ihr Vater Ulrich von Grünenberg auf seinem Totenbett dem Kloster St. Urban für eine Jahrzeit für ihn und seinen Sohn Marquart sel. vegabt habe all das Gut, das man ihm jährlich gab vom Gut zu Müschiswil
        
        URK 672/13515.1 Siegel an Urkunde, ausgestellt in Sankt Urban, 1311.08.20 (Teileinheit)
        
        $URK 672/13516 Heinrich Snelle, Bürger zu Huttwil, gibt dem Kloster St. Urban 5 Schilling Gelds ab seinem Gut genannt Wolretscha zu Uweltal (?) gelegen. Dafür soll für seine verstorbene Schwester Margareth und nach seinem Tode auch für ihn Jahrzeit gehalten werden. \ Zeugen: Abt Johannes, Bruder An$ URK 672/13516 Heinrich Snelle, Bürger zu Huttwil, gibt dem Kloster St. Urban 5 Schilling Gelds ab seinem Gut genannt Wolretscha zu Uweltal (?) gelegen. Dafür soll für seine verstorbene Schwester Margareth und nach seinem Tode auch für ihn Jahrzeit gehalten werden. \ Zeugen: Abt Johannes, Bruder An

Angaben zur Identifikation
Signatur:	URK 672/13515
Titel:	Die Brüder Ulrich, Walther, Heinrich und Marquart von Grünenberg anerkennen, dass ihr Vater Ulrich von Grünenberg auf seinem Totenbett dem Kloster St. Urban für eine Jahrzeit für ihn und seinen Sohn Marquart sel. vegabt habe all das Gut, das man ihm jährlich gab vom Gut zu Müschiswil und von der Mühle zu Langenthal, 5 Malter Spelz (?) und 3.5 Mütt Roggen. Sie bekennen daher auf diese Zinse keinen Anspruch mehr zu haben. Zeugen: Prior Johann in St. Urban, Alt-Abt Ulrich, Grosskellner Johann, Vater Wernher von Grünenberg, P. von Algenwil, Peter von Randegge und Heinrich Springolf.
Entstehungszeitraum:	20.08.1311
Entstehungszeitraum, Anm.:	St. Urban, 1311 an St. Bernarz hochzit.
Archivalienart:	Urkunde
Stufe:	Archiveinheit