URK 643/12821 Ulrich Hengi der alt Gerichtsmann zu Roggwil verkauft dem Kloster St. Urban um 2200 Pfund Pfennig Berner Währung die Siegelmatt zu Roggwil, welche drei gute Mäder haltet. das Kloster soll laut obrigkeitlicher Erkanntnis vom 7. Juli der Gemeinde Roggwil für Steuer und Bräuche um diese

Archivplan-Kontext

CH StALU Staatsarchiv des Kantons Luzern, 12. Jh. (ca.)-21. Jh. (Archiv)
- Klosterarchive (Tektonik)
  - Zisterzienserkloster St. Urban (Provenienz)
    - URK Klosterarchiv St. Urban: Urkunden, 1186-1848 (Bestand)
      - 34. Roggwil, 1200 (ca.)-1847.05.17 (Gruppe)
        
        $URK 643/12820 Schultheiss und Rat von Bern bewilligen dem Landvogt von Aarwangen die Fertigung einer "3 Mäder" haltenden Matte nächst beim Kloster St. Urban, die das Kloster um 1100 Gl. von Hans Hengi erkauft hat, gegen Entrichtung von 100 Gl. an den Gemeindeseckel von Roggwil. \ Kopie, 1678.06.07$ URK 643/12820 Schultheiss und Rat von Bern bewilligen dem Landvogt von Aarwangen die Fertigung einer "3 Mäder" haltenden Matte nächst beim Kloster St. Urban, die das Kloster um 1100 Gl. von Hans Hengi erkauft hat, gegen Entrichtung von 100 Gl. an den Gemeindeseckel von Roggwil. \ Kopie, 1678.06.07
        URK 643/12821 Ulrich Hengi der alt Gerichtsmann zu Roggwil verkauft dem Kloster St. Urban um 2200 Pfund Pfennig Berner Währung die Siegelmatt zu Roggwil, welche drei gute Mäder haltet. das Kloster soll laut obrigkeitlicher Erkanntnis vom 7. Juli der Gemeinde Roggwil für Steuer und Bräuche um diese
        
        URK 643/12821.1 Siegel an Urkunde, 1678.06.12 (Teileinheit)
        
        URK 643/12822 Spruch des Schultheissen und des Rats von Bern im Streit zwischen dem Kloster St. Urban und der Gemeinde Roggwil betreffend das Recht des Klosters, in den Loowald 40 Schweine zu treiben., 1679.08.06 (Archiveinheit)

Allgemeine Information

Angaben zur Identifikation
Signatur:	URK 643/12821
Titel:	Ulrich Hengi der alt Gerichtsmann zu Roggwil verkauft dem Kloster St. Urban um 2200 Pfund Pfennig Berner Währung die Siegelmatt zu Roggwil, welche drei gute Mäder haltet. das Kloster soll laut obrigkeitlicher Erkanntnis vom 7. Juli der Gemeinde Roggwil für Steuer und Bräuche um dieses Gut ein für alle Mal 200 Pfund zahlen und dann von allen Lasten befreit sein.
Entstehungszeitraum:	12.06.1678
Archivalienart:	Urkunde
Stufe:	Archiveinheit