URK 626/12453 Jenni Leman von Langenthal verkauft mit Zustimmung seiner Ehefrau Helena und ihrer Söhne Uli und Peter dem Kloster Sankt Urban die Matte Rumi am Feldgraben zwischen Langenthal und Lotzwil und erhält sie als Lehen zurück. Er vergabt dem Kloster zudem ein Gütlein in Roggliswil, das Cun

Archivplan-Kontext

CH StALU Staatsarchiv des Kantons Luzern, 12. Jh. (ca.)-21. Jh. (Archiv)
- Klosterarchive (Tektonik)
  - Zisterzienserkloster St. Urban (Provenienz)
    - URK Klosterarchiv St. Urban: Urkunden, 1186-1848 (Bestand)
      - 26. Langenthal, 1228.05.06-1430.11.27 (Gruppe)
        
        $URK 626/12452 Helena, Frau des Hans Leman von Langenthal, verzichtet mit Zustimmung ihres Ehemannes und ihres Sohnes Uli auf alle Rechte und Forderungen am Erbe ihrer verstorbenen Eltern Ruodi Suter von Wynau und Belina und tritt sie gegen 10 Pfund dem Kloster Sankt Urban ab. \ Zeugen: Konrad Vol,$ URK 626/12452 Helena, Frau des Hans Leman von Langenthal, verzichtet mit Zustimmung ihres Ehemannes und ihres Sohnes Uli auf alle Rechte und Forderungen am Erbe ihrer verstorbenen Eltern Ruodi Suter von Wynau und Belina und tritt sie gegen 10 Pfund dem Kloster Sankt Urban ab. \ Zeugen: Konrad Vol,
        URK 626/12453 Jenni Leman von Langenthal verkauft mit Zustimmung seiner Ehefrau Helena und ihrer Söhne Uli und Peter dem Kloster Sankt Urban die Matte Rumi am Feldgraben zwischen Langenthal und Lotzwil und erhält sie als Lehen zurück. Er vergabt dem Kloster zudem ein Gütlein in Roggliswil, das Cun
        
        URK 626/12453.1 Siegel an Urkunde, ausgestellt in Sankt Urban, 1381.11.11 (Teileinheit)
        
        URK 626/12454 Auf Ersuchen von Bruder Walther von Sankt Urban verurkundet der kaiserliche Notar Johann Binder von Solothurn eine deutsche Übersetzung der Urkunde vom 3. August 1319 (URK 625/12440) über die Regelung der Pfrundverhältnisse von Langenthal zwischen dem Kloster Sankt Urban und der Komm

Allgemeine Information

Angaben zur Identifikation
Signatur:	URK 626/12453
Titel:	Jenni Leman von Langenthal verkauft mit Zustimmung seiner Ehefrau Helena und ihrer Söhne Uli und Peter dem Kloster Sankt Urban die Matte Rumi am Feldgraben zwischen Langenthal und Lotzwil und erhält sie als Lehen zurück. Er vergabt dem Kloster zudem ein Gütlein in Roggliswil, das Cuntzi Sömer bebaut. Zeugen: Wernher Toro, Cuntzo Hüning, Jenni von Habkern, Hensli Smit, Cristan Wipf, Uli Lüti, Heini Bongarter, Welti Kürsener, Erni und Welti in der Phistri.
Entstehungszeitraum:	11.11.1381
Entstehungszeitraum, Anm.:	Sankt Urban
Archivalienart:	Urkunde
Stufe:	Archiveinheit