URK 624/12415 Das Kloster Sankt Urban kauft eine Schuppose in Langenthal (gilt jährlich 9 Schilling 4 Denar) und eine Grundstück in "Engelbotesbuol" (gilt jährlich 10 Schilling) sowie ein Gut in Hermandingen (gilt jährlich 46 Schilling 6 Denar) vom Edlen Heinrich von Balm mit Zustimmung seines Bru

Archivplan-Kontext

CH StALU Staatsarchiv des Kantons Luzern, 12. Jh. (ca.)-21. Jh. (Archiv)
- Klosterarchive (Tektonik)
  - Zisterzienserkloster St. Urban (Provenienz)
    - URK Klosterarchiv St. Urban: Urkunden, 1186-1848 (Bestand)
      - 26. Langenthal, 1228.05.06-1430.11.27 (Gruppe)
        
        $URK 624/12414 Die Brüder Wernher, Burkhard und Rudolf von Luternau, die mit dem Kloster Sankt Urban im Streit lagen um die Kollatur der Kirche in Langenthal, den Lauf der Langeten und Wälder und Allmenden in Langenthal, verzichten auf ihre Ansprüche. (FRB) \ Zeugen: B. von Rüti, Chorherr in Soloth$ URK 624/12414 Die Brüder Wernher, Burkhard und Rudolf von Luternau, die mit dem Kloster Sankt Urban im Streit lagen um die Kollatur der Kirche in Langenthal, den Lauf der Langeten und Wälder und Allmenden in Langenthal, verzichten auf ihre Ansprüche. (FRB) \ Zeugen: B. von Rüti, Chorherr in Soloth
        URK 624/12415 Das Kloster Sankt Urban kauft eine Schuppose in Langenthal (gilt jährlich 9 Schilling 4 Denar) und eine Grundstück in "Engelbotesbuol" (gilt jährlich 10 Schilling) sowie ein Gut in Hermandingen (gilt jährlich 46 Schilling 6 Denar) vom Edlen Heinrich von Balm mit Zustimmung seines Bru
        
        URK 624/12415.1 Siegel an Urkunde, -1254.09.24 (Teileinheit)
        
        URK 624/12416 Der päpstliche Legat Petrus, Kardinaldiakon von San Giorgio in Velabro, gewährt Abt und Konvent von Sankt Urban die Vergünstigung, dass sie die Kirche in Langenthal, deren Patronatsrecht sie besitzen und deren Einkünfte nach Abzug der Ausgaben kaum 4 Mark jährlich erreichen, nach dem

Angaben zur Identifikation
Signatur:	URK 624/12415
Titel:	Das Kloster Sankt Urban kauft eine Schuppose in Langenthal (gilt jährlich 9 Schilling 4 Denar) und eine Grundstück in "Engelbotesbuol" (gilt jährlich 10 Schilling) sowie ein Gut in Hermandingen (gilt jährlich 46 Schilling 6 Denar) vom Edlen Heinrich von Balm mit Zustimmung seines Bruders Rudolf; da ein zweiter Bruder Ulrich ausser Landes ist, verpflichten sich der Edle Heinrich von Grünenberg sowie Herr Johann von Büttikon und sein Bruder Ulrich, falls Ulrich von Balm nach seiner Rückkehr die Zustimmung verweigere, nach Monatsfrist in Zofingen Giselschaft zu leisten, bis die Käufer durch ein gleichwertiges eigenes Gut entschädigt seien oder Ulrich seine Zustimmung gibt. (QW)
Entstehungszeitraum:	vor 24.09.1254
Entstehungszeitraum, Anm.:	1254 indictione undecima.
Archivalienart:	Urkunde
Stufe:	Archiveinheit

Angaben zu Inhalt und Struktur
Siegler:	Heinrich von Grünenberg, nobilis; Johann von Büttikon; Ulrich von Büttikon.
Trägermaterial:	Pergament

Angaben zur Benutzung
Sprache / Schrift:	Lateinisch

Angaben zu verwandtem Material
Kopien bzw. Reproduktionen:	Berner Vidimus p. 23. Weissbuch fol. 14.
Veröffentlichungen:	Fontes Rerum Bernensium 2, Nr. 359. Quellenwerk I/1, Nr. 728.