Angaben zur Identifikation |
Signatur: | URK 165/2387 |
Titel: | Henman von Liebegg entscheidet im Streit zwischen seinem Schwiegersohn Petermann von Luternau und Lüpold Büsinger einerseits und Peter Ottmann, Schultheiss von Zofingen und dessen Frau Anna von Rümlang anderseits, hinsichtlich des Twings von Dagmersellen, Egolzwil und Wauwil, dahin, dass beide Parteien diesen Twing und Bann in rechter Gemeinschaft zu gleichen Teilen um grosse und kleine Bussen und Frevel, Fischenzen und Tavern nutzen und brauchen sollen bis zu Ottmanns und Annas Tode, wo dann die Frage von neuem gestellt werden könne. Henman von Liebegg verpflichtet sich bei seinem Spruch zu bleiben, auch wenn er selbst seinen verpfändeten Teil innert dieser Zeit wieder an sich lösen sollte. |
Entstehungszeitraum: | 03.04.1421 |
Entstehungszeitraum, Anm.: | 1421 an donstag nach dem sunentag so man singt in der heiligen cristenheit quasi modo geniti. |
Archivalienart: | Urkunde |
Stufe: | Archiveinheit |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Siegler: | Henman von Liebegg; Hans Ull von Zofingen. |
Trägermaterial: | Pergament |
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Angaben zur Benutzung |
Sprache / Schrift: | Deutsch |
Physische Beschaffenheit: | gut |
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Angaben zu verwandtem Material |
Veröffentlichungen: | Segesser, Rechtsgeschichte I, 672-673. |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.1451 |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://query-staatsarchiv.lu.ch/detail.aspx?ID=1108473 |
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