URK 152/2207 Gräfin Maha von Neuenburg-Valangin und ihr Sohn Graf Wilhelm von Aarberg urkunden, dass sie sich gütlich geeinigt haben mit Erhart von Bürgis, Propst von St. Peter in Basel, dem die 17 Gulden Zins, die sie früher an das Kloster Klingenthal in Basel um 260 Gulden verkauft haben, zugefa

Archivplan-Kontext

CH StALU Staatsarchiv des Kantons Luzern, 12. Jh. (ca.)-21. Jh. (Archiv)
- Staatliche Bestände (Historische Bestände, Pertinenz-System) (Tektonik)
  - Urkunden (Tektonik)
    - Fach 1, Diplomatie, 13. Jh.-1900 (ca.) (Tektonik)
      - Luzerner Landvogteien (Tektonik)
        
        URK Willisau, 1266-1712 (Bestand)
        
        Willisau (Stadt, Grafschaft, Freiamt), Altbüron, Altishofen, Ettiswil, Grossdietwil, Hergiswil, Kottwil, Langnau, Mehlsecken, Menznau, Pfaffnau, Roggliswil, Schötz, Ufhusen, Wigger, 1266-1712 (Gruppe)
        
        URK 152/2206 Ulrich Haller von Kurtelrin (Courtelary), Edelknecht, bekennt sich als Bürgen anstatt des Heinrich von Nenzingen sel., Pfarrer von Willisau für den jährlichen Zins von 15 Gulden (7 Gulden sind von den ursprünglichen 22 Gulden abgelassen), die Frau Maha von Neuenburg und ihr Sohn Graf
        URK 152/2207 Gräfin Maha von Neuenburg-Valangin und ihr Sohn Graf Wilhelm von Aarberg urkunden, dass sie sich gütlich geeinigt haben mit Erhart von Bürgis, Propst von St. Peter in Basel, dem die 17 Gulden Zins, die sie früher an das Kloster Klingenthal in Basel um 260 Gulden verkauft haben, zugefa
        
        URK 152/2207.1 Siegel an Urkunde, 1399.05.14 (Teileinheit)
        
        URK 152/2208 Graf Wilhelm von Aarberg, Herr zu Valangin, verkauft an Cüntzlin von Laufen, Bürger von Basel, 7 Goldgulden jährlichen Zinses auf den Einkünften in Willisau (namentlich der Fleischschal) um 103 Goldgulden., 1399.12.20 (Archiveinheit)

Allgemeine Information

Angaben zur Identifikation
Signatur:	URK 152/2207
Titel:	Gräfin Maha von Neuenburg-Valangin und ihr Sohn Graf Wilhelm von Aarberg urkunden, dass sie sich gütlich geeinigt haben mit Erhart von Bürgis, Propst von St. Peter in Basel, dem die 17 Gulden Zins, die sie früher an das Kloster Klingenthal in Basel um 260 Gulden verkauft haben, zugefallen sind. Sie zahlen dem Propst 330 Gulden, nachdem er ihnen von den verfallenen Zinsen 200 Gulden erlassen hat und geben bis zur Abbezahlung als Bürgen Edelknecht Mathias von Trostberg und Ulrich Haller.
Entstehungszeitraum:	14.05.1399
Entstehungszeitraum, Anm.:	1399 an der nechsten mitwuchen vor dem heilgen phingstage.
Archivalienart:	Urkunde
Stufe:	Archiveinheit