PS 231 Pfarreitagebuch von Richenthal, 1934-1967 (Akzession)

Archivplan-Kontext


Angaben zur Identifikation

Signatur:PS 231
Titel:Pfarreitagebuch von Richenthal
Entstehungszeitraum:1934 - 1967
Stufe:Akzession

Angaben zum Kontext

Erwerbsart, Anm.:Kopie erstellt von M. Huber
Eingangsdatum:1995

Angaben zur Benutzung

Zugangsbestimmungen:Es gelten die allgemeinen Zugangsbestimmungen des Staatsarchivs. Einsichtsbewilligungen in Archivalien, die noch einer Schutzfrist unterliegen, erteilt das Staatsarchiv.

Weitere Bemerkungen

Bemerkung:Der Verfasser des hier in Kopie vorliegenden Tagebuchs der Pfarrei Richenthal, Ludwig Willimann, wurde am 21. August 1901 in Beromünster als Sohn eines Bäckers geboren. 1927 empfing er die Priesterweihe, danach war er Vikar in Schüpfheim und Kaplan in Grossdietwil. 1934 wurde er von den Chorherren des Stifts Beromünster, das die Kollaturrechte der Pfarrei Richenthal innehatte, zum Pfarrer von Richenthal gewählt. Schwerpunkte seiner Tätigkeit waren die Förderung des katholischen Vereinslebens (Kongregationen) und die Errichtung der selbständigen Pfarrei Langnau. Pfarrer Willimann starb am 8. September 1967.
Das von ihm geführte Pfarreitagebuch setzt 1934 ein und umfasst rund 130 Seiten. Häufig sind Fotos und Zettel aus dem Pfarreileben eingeklebt. Der letzte Eintrag stammt vom 18. Juni 1967.
Das Original liegt im Pfarreiarchiv Richenthal. Anlässlich einer Forschungsarbeit für die Ortsgeschichte von Langnau, das bis 1948 teilweise zur Pfarrei Richenthal gehörte, konnte Max Huber im Sommer 1995 das Pfarrei-Tagebuch ins Staatsarchiv mitnehmen und hier kopieren lassen. Die Fotokopien wurden in die Sammlung der Kopien aus fremden Archiven integriert.
 

Benutzung

Schutzfristende:31.12.1997
Erforderliche Bewilligung:siehe Zugangsbestimmungen bei Akzession
Physische Benützbarkeit:Uneingeschränkt
Zugänglichkeit:Öffentlich
 

URL für diese Verz.-Einheit

URL:https://query-staatsarchiv.lu.ch/detail.aspx?ID=1523339
 
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