PA 363/238 Brief von Paul Felder, wegen Raubmordes zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt, an den christkatholischen Pfarrer in Luzern, fragt, ob er als Christkatholik den evangelischen Gottesdienst besuchen dürfe, 1893 \ Brief eines Dienstmädchens an den Pfarrer mit Bericht über eine Verletzung

Archivplan-Kontext


Signatur:PA 363/238
Titel:Brief von Paul Felder, wegen Raubmordes zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt, an den christkatholischen Pfarrer in Luzern, fragt, ob er als Christkatholik den evangelischen Gottesdienst besuchen dürfe, 1893
Brief eines Dienstmädchens an den Pfarrer mit Bericht über eine Verletzung des Beichtgeheimnisses durch den römisch-kath. Pfarrer auf Wesemlin, 1894
Brief des Ehepaars Mühlebach aus Malters an Pfarrer Stocker: Der Pfarrer von Malters weigert sich in seiner Kirche ein Kind mit christkath. Taufpaten zu taufen, 1895
Brief von Pfarrer Staffelbach aus Biel nach Luzern: In Biel hat ein christkath. Bürger von Ermensee Selbstmord begangen und hinterlässt 6 unmündige Kinder, die Heimatgemeinde und der röm.-kath. Pfarrer von Biel erpressen die Witwe, die Kinder umtaufen zu lassen, ansonsten sie nach Ermensee zurückkehren müssten und weniger Unterstützung bekämen, 1895
Klagen von Pfarrer Odermatt in Kreuzlingen an Dr. Weibel über Verleumdung seiner Person und über Dr. Segesser, den bischöflichen Kommissar, der den Namen des Verleumders nicht nennen will, Bitte um Mithilfe an Weibel, 1895
Entstehungszeitraum:1893 - 1895
Archivalienart:Akte
Stufe:Archiveinheit
 

Benutzung

Schutzfristende:31.12.1945
Erforderliche Bewilligung:siehe Zugangsbestimmungen bei Akzession
Physische Benützbarkeit:Uneingeschränkt
Zugänglichkeit:Öffentlich
 

URL für diese Verz.-Einheit

URL:https://query-staatsarchiv.lu.ch/detail.aspx?ID=1338432
 
Startseite|Bestellkorbkeine Einträge|Anmelden|de en fr it
Archivkatalog Staatsarchiv Luzern