URK 652/13065 Hensli Berschi, Bürger und wohnhaft zu Nidau, und Greda seine Ehefrau verkaufen dem Kloster St. Urban um 45 Rheinische Gulden ein Stück Reben in Scheunen im Twing und Bann Alfermé, worab jährlich dem Herrn von Erlach 1 Viertel weisser Wein als Zins zu geben ist; ebenso ihr Lehen und

Archivplan-Kontext

CH StALU Staatsarchiv des Kantons Luzern, 12. Jh. (ca.)-21. Jh. (Archiv)
- Klosterarchive (Tektonik)
  - Zisterzienserkloster St. Urban (Provenienz)
    - URK Klosterarchiv St. Urban: Urkunden, 1186-1848 (Bestand)
      - 41. Alfermé, 1256.05.24 (ca.)-1772.11.01 (Gruppe)
        
        $URK 652/13064 Heine Stefo von Alfermé und Anna seine Ehefrau verkaufen dem Kloster St. Urban 1.5 Mannwerch Reben, genannt Verkerli, im Bann von Alfermé, dessen Eigenschaft dem Kloster zu Gottstatt zusteht und ab dem jährlich ein Zins von 1 Saum Wein zu geben ist, um 32 Gulden. \ Zeugen: Clewi Stef$ URK 652/13064 Heine Stefo von Alfermé und Anna seine Ehefrau verkaufen dem Kloster St. Urban 1.5 Mannwerch Reben, genannt Verkerli, im Bann von Alfermé, dessen Eigenschaft dem Kloster zu Gottstatt zusteht und ab dem jährlich ein Zins von 1 Saum Wein zu geben ist, um 32 Gulden. \ Zeugen: Clewi Stef
        URK 652/13065 Hensli Berschi, Bürger und wohnhaft zu Nidau, und Greda seine Ehefrau verkaufen dem Kloster St. Urban um 45 Rheinische Gulden ein Stück Reben in Scheunen im Twing und Bann Alfermé, worab jährlich dem Herrn von Erlach 1 Viertel weisser Wein als Zins zu geben ist; ebenso ihr Lehen und
        
        URK 652/13065.1 Siegel an Urkunde, 1430.11.07 (Teileinheit)
        
        URK 652/13066 Anton von Erlach, Edelknecht von Bern, verkauft dem Kloster St. Urban um 850 Gulden an Geld ein 3 Mannwerch haltender Rebgarten genannt "Scheffers Bletz"; ein 5 Mannwerch haltendes Stück Reben, Tiergarten genannt; ein weiteres Rebstück gleichen Namens von 4 Mannwerch; dazu ein Stück

Angaben zur Identifikation
Signatur:	URK 652/13065
Titel:	Hensli Berschi, Bürger und wohnhaft zu Nidau, und Greda seine Ehefrau verkaufen dem Kloster St. Urban um 45 Rheinische Gulden ein Stück Reben in Scheunen im Twing und Bann Alfermé, worab jährlich dem Herrn von Erlach 1 Viertel weisser Wein als Zins zu geben ist; ebenso ihr Lehen und Nutzungsrecht an einem Stück Rebland ebendaselbst, welches sie bisher zusammen mit dem Kloster um den halben Ertrag bebaut haben. Zeugen: Anton von Erlach; Heinzmann zum Stein, Edelknechte; Hensli Winter.
Entstehungszeitraum:	07.11.1430
Entstehungszeitraum, Anm.:	1430 zistag vor St. Martis tag des hl. bischofs.
Archivalienart:	Urkunde
Stufe:	Archiveinheit